Warum ein Dalmatiner?
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Wir - das sind ich, Theresa Osler, und mein Mann Sebastian - entschieden uns im Herbst 2005, einen Hund zu kaufen. Sebastians Vorgaben an mich waren: Es musste ein Rassehund und ein Welpe sein. Damit lag die Wahl des Hundes weitgehend in meiner Hand, da er sich zu diesem Zeitpunkt im Auslandseinsatz in Bosnien befand. Ich wälzte Bücher und recherchierte im Internet, um eine passende Rasse für unsere Ansprüche zu finden:
temperamentvoll und arbeitsfreudig
von freundlichem Wesen und kinderlieb
umgänglich mit Mensch und Tier
gut erziehbar und vielseitig
unerschrocken und offen für Neues
ohne ausgeprägtem Jagdsinn
Begleithund für Kutschenfahrten, beim Laufen, Radfahren und Wandern
gesunder Bewegungsapparat und langlebig
mindestens mittelgroß
kurzhaarig und leicht sauber zu halten (Das war mein ausdrücklicher Wunsch als diejenige in unserer Be- ziehung mit
einem ausgeprägtem Putzfimmel!)
bei ausreichender Bewegung in einer Wohnung haltbar
Durch das Kriterium "kurzhaariger Hund" - Jagdhunde schlossen wir aus - war die Auswahl an Rassehunden schon
relativ eingeschränkt. Ein weiterer wichtiger Punkt stellte unsere damalige Wohnsituation dar: Wir lebten in einer
80 m²-Wohnung mit kleinem Garten am Rande der Stadt Mistelbach im Weinviertel (Niederösterreich). Damit musste der
erwählte Hund - bei selbstver- ständlicher Bewegung - zurecht kommen.
 Im Prinzip blieb dann nur noch eine Rasse übrig: Der Dalmatiner! Er
erfüllte als einziger Rassehund all diese Kriterien und bei genauerem Nachforschen wurde uns die Wahl besonders
bzgl. seines Wesens nur noch leichter gemacht.
Da es zu dieser Zeit in Österreich keine Dalmatinerwelpen gab, stießen wir bei der Suche nach einem Welpen auf
die Homepage der Familie Kleeberger aus Bayern.
Und wen wir da Mitte Februar 2006 mit nach Hause nehmen durften, lesen Sie bitte unter
"Crissy von Schloss Süßbach"!
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